Beitrag von Mag. Dagmar Überall:

Unter diesem Motto stand der heurige Schulredewettbewerb. Wir haben alle eine Meinung zu vielen verschiedenen Themen, machen uns Gedanken darüber und nehmen Vorgänge in der Gesellschaft um uns herum, aber auch auf der ganzen Welt wahr. Manches ärgert, manches begeistert uns.

Dieser Bewerb gibt den Jugendlichen Raum für ihre eigene Meinung und ermöglicht ihnen, das zu sagen, was sie bewegt, was sie schon immer loswerden wollten. Zehn Schüler:innen haben an dem rhetorischen Wettstreit teilgenommen und mit wirklich beeindruckenden Leistungen überzeugt. Auch eine breite Themenpalette, die sich über „Die Welt der Influencer zwischen Glanz und Schatten“, „Vom Like zum Wahlzettel“ bis hin zu „Gedichtinterpretation versus Wirtschafts- und Finanzbildung“ reichte, wurde gewählt.

Die Klassenkolleg:innen der 6G, 7R und 7G verbrachten einen unterhaltsamen und spannenden Vormittag als Publikum.

Konstanze Angermayr (7G) setzte sich in der Kategorie „klassische Rede“ mit ihrem Redetitel „Seinen Senf dazugeben?“ vor Valentina Markel (7G) und Salome Kremser (6G) als Siegerin in diesem Bewerb durch.

Maximilian Waidner (7G) hielt zum Rahmenthema „Politik, Demokratie“ eine etwa dreiminütige Spontanrede.